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Kurzzeitpflege: wie lange soll sie dauern und in welcher Einrichtung?

Kurzzeitpflege: wie lange soll sie dauern und in welcher Einrichtung?

Viele Menschen meinen, bei Pflegebedarf würde es ausschließlich zwei Optionen geben: der stationäre Aufenthalt im Pflegeheim oder der ambulante Pflegedienst, der die zu pflegende Person in den eigenen vier Wänden aufsucht. Doch es gibt auch noch eine weitere Möglichkeit – nämlich dann, wenn aus unterschiedlichsten Gründen ein temporärer Pflegebedarf in einer professionellen Einrichtung besteht. Die Rede ist von der Kurzzeitpflege. Was dies genau ist, welche Gründe es für diese Form der Pflege gibt, wie lange Kurzzeitpflege dauert, welche Kosten sie verursacht und ob es Zuschüsse gibt, erfahren Sie in diesem Ratgeber.

Das Konzept der Kurzzeitpflege im kompakten Überblick

Wie läuft eine Kurzzeitpflege ab? Bei der Kurzzeitpflege ist der Name Programm. Es handelt sich um eine professionelle Pflege, die nicht dauerhaft, sondern über einen befristeten Zeitraum durchgeführt wird. Sie können dann in einer stationären Einrichtung oder Pflegeheim Kurzzeitpflege genießen. Die betreuten Menschen werden dort also keine festen Bewohner, sondern sind für die Dauer der Kurzzeitpflege "Gäste". Sie erhalten jedoch die gleichen Leistungen wie die Menschen, die ganzjährig in der Pflegeeinrichtung sind. Wenn die vertraglich vereinbarte Kurzzeitpflege vorüber ist, können die betreuten Personen in aller Regel wieder in ihre gewohnten vier Wände nach Hause zurück. Dieses Konzept hat auch bei vielen Menschen Akzeptanz, die sich gegen den dauerhaften Aufenthalt in einer stationären Pflegeeinrichtung wehren, weil sie ihre vertraute Umgebung schätzen.

Beispiele für den Einsatz von Kurzzeitpflege

Um Ihnen das Wesen der Kurzzeitpflege zu verdeutlichen, folgen nun einige Beispiele. Durch sie erhalten Sie ein Gespür dafür, in welchen Zusammenhang das Instrument der Kurzzeitpflege eine wertvolle Unterstützung – sowohl den Pflegepersonen als auch den Pflegebedürftigen – ist.

Beispiel 1: Urlaub

Eine Seniorin lebt in einer Einliegerwohnung im Haus ihrer Kinder, die die benötigte Pflege der Mutter teilweise durch einen ambulanten Pflegedienst, teils in Eigenleistung umsetzen. Durch den Urlaub der Familie kann dies aber nicht in gewohntem und nötigem Umfang gewährleistet werden. Die Familie entscheidet sich dafür, die ältere Dame für die Zeit des Urlaubs im örtlichen Pflegeheim zur Kurzzeitpflege anzumelden.

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Beispiel 2: nach der Reha

Nach einem Sturz, der Akutbehandlung im Krankenhaus und einer Reha ist ein Senior noch nicht so fit, um zu Hause das gewohnte Leben führen zu können. Die Pflege, die vorher durch die Familie erbracht wurde, reicht nicht aus. Deshalb kann  die Kurzzeitpflege genutzt werden, um den Übergang und die Genesung zu optimieren.

Beispiel 3: Testphase

Viele Senioren wehren sich partout gegen den Umzug ins Pflegeheim. Manche von ihnen haben Befürchtungen, die nicht den Tatsachen von modernen Pflegeeinrichtungen entsprechen. Es kann daher eine sinnvolle Maßnahme sein, einem eventuellen Umzug eine Testphase vorzuschalten. So wird aus der unbekannten Einrichtung vielleicht ein Domizil, das den Seniorinnen und Senioren eine Menge erfreulicher Vorteile bietet, die den Umzug leichter gestalten.

Die Leistungen der Kurzzeitpflege

Oft herrscht der Irrtum, bei der Kurzzeitpflege würde es sich um eine Art "Pflege light" handeln. Das ist nicht der Fall. Die Kurzzeitpflege bietet dieselben bedarfsgerechten Leistungen wie die Pflege, die die festen Bewohner der stationären Einrichtung erhalten. Die folgende Auflistung fasst für Sie die wichtigsten Leistungen der Kurzzeitpflege zusammen:

  • Essen + Schlafen
  • Pflegerische Versorgung nach Bedarf
  • Medizinische Versorgung nach Bedarf
  • Freizeitgestaltung
  • Evtl. kirchliche Angebote
  • Soziale Aktivitäten

Genau wie bei der klassischen Ganzjahrespflege kann mit den Fachkräften besprochen werden, welche Leistungen die zu betreuende Person benötigt. Gesundheit, Wohlbefinden und Komfort sind wichtig, damit die Kurzzeitpflege im Heim erfolgreich verwirklicht werden kann. Auch das Thema "Kurzzeitpflege – wie lange ist sie sinnvoll?" kann erörtert werden.

Die richtigen Ansprechpartner

Die Kurzzeitpflege ist nicht ganz so bekannt wie die Dauerpflege. Deshalb haben Interessenten meist eine ganze Reihe von Fragen, die sie vorab klären möchten. Dafür gibt es unterschiedliche Ansprechpartner, die Sie nutzen sollten. Denn gute Beratung ist das A und O – und je detaillierter und individueller diese ausfällt, umso zufriedener sind alle Beteiligten mit dem Pflegeplatz.

Wertvolle Unterstützung bieten unter anderem:

  • Der Hausarzt
  • Eventuell betreuende Fachärzte, Therapeuten und Psychologen
  • Das Personal eventuell infrage kommender Pflegeeinrichtungen
  • Empfehlungen von Klinken beziehungsweise Reha-Einrichtungen
  • Erfahrungen von Pflegebedürftigen oder Angehörigen mit bestimmten Pflegeheimen
  • Die zuständige Kranken- beziehungsweise Pflegekasse
  • Kirchliche Einrichtungen (etwa Caritas oder Diakonie)
  • Sozialverbände (zum Beispiel der VdK)
Kurzzeitpflege wie lange

Idealerweise bereiten Sie die Beratung vor, indem Sie sich eine Liste Ihrer Fragen zusammenschreiben. Die folgenden Fragen/Elemente sollen Ihnen eine wertvolle Unterstützung sein:

  • Kurzzeitpflege: Wie lange?
  • Was kostet die Kurzzeitpflege für den gewünschten Zeitraum?
  • Gibt es Einzel- oder Doppelzimmer?
  • Sind Spezialisierungen – etwa auf Demenz – vorhanden?
  • Welche Aktivitäten sind im Programm?
  • Was bietet die Küche – Schonkost, spezielle Diäten, vegetarische/vegane Ernährung?
  • Besondere Services?
  • Dürfen Tiere mitgebracht werden?

Und – ganz wichtig: Ist zum jeweiligen Termin überhaupt ein Platz in der Kurzzeitpflege der Einrichtung frei? Diese Frage sollten Sie idealerweise vorab klären. Denn die Plätze sind auch bei der Kurzzeitpflege begehrt und Sie sollten frühzeitig reservieren, wenn dies möglich ist. Bei der Reservierung müssen Sie natürlich auch angeben, wie lange Kurzzeitpflege genutzt werden soll.

Welche Einrichtungen eignen sich für die Kurzzeitpflege?

Für die Kurzzeitpflege braucht es grundsätzlich dieselbe Qualifikation wie für die Dauerpflege. Deshalb bieten viele stationäre Einrichtungen oft beide Varianten an. Die Träger solcher Einrichtungen sind unterschiedlich. Wenn Sie ein Pflegeheim zur Kurzzeitpflege auswählen, ist es Ihnen freigestellt, einen staatlichen, kirchlichen oder privaten Träger auszuwählen. Viele bevorzugen in diesem Kontext eine Einrichtung, die in der Nähe ist. Um die optimale Einrichtung auszuwählen, sollten Sie insbesondere also klären, wo die Kurzzeitpflege wie lange in welchem Zeitraum durchgeführt werden soll.

Kurzzeitpflege und die Alternative

Sollten Sie kein passendes Pflegeheim finden oder sollten alle Plätze besetzt sein, haben Sie natürlich auch die Option, die Kurzzeitpflege zu Hause in Anspruch zu nehmen. Dies ist auch rund um die Uhr im Rahmen einer 24 h-Pflege möglich. Durch eine solche Pflegekraft erhalten Sie neben der Grund- und Behandlungspflege auch Mithilfe im Haushalt sowie das Anbieten von sozialen Aktivitäten, die das Wohlbefinden der Pflegebedürftigen erfreulich bessern können. Diese Pflegekräfte, die die häusliche Kurzzeitpflege leisten, wohnen während des Pflegeeinsatzes mit der zu betreuenden Person unter einem Dach. Die Vorteile hierbei sind:

  • Vertrautes Umfeld des Pflegebedürftigen
  • Kein Transport erforderlich
  • Meist flexible Kurzzeitpflege – wie lange Sie es brauchen
  • Unabhängigkeit von freien Pflegeplätzen in den stationären Einrichtungen

Die Bedeutung des Pflegegrades

Kurzzeitpflege: wie lange? Ehe Sie sich mit dem Thema beschäftigen, ist auch der Pflegegrad zu berücksichtigen. Die Pflegegrade haben die früheren Pflegestufen abgelöst. In Zusammenhang mit der Kurzzeitpflege sind die Pflegegrade wichtig. Denn Zuschuss von der Pflegekasse gibt es nur dann, wenn die zu pflegende Person mindestens Pflegegrad 2 zuerkannt bekommen hat. Einzige Ausnahme: Sollte die Pflegebedürftigkeit durch einen Unfall oder eine Erkrankung beziehungsweise Operation verursacht worden sein, ist ein Zuschuss zur Kurzzeitpflege auch möglich, wenn kein Pflegegrad vorhanden ist.

Kurzzeitpflege und die Kosten

Natürlich sind die Kurzzeitpflege Kosten ein wichtiger Faktor rund um die Entscheidung pro oder contra Kurzzeitpflege. Um die Finanzen konkret zu planen, sind bestimmte Faktoren zu berücksichtigen:

  • Preise des jeweiligen Pflegeheims
  • Pflegegrad der zu pflegenden Person
  • Kurzzeitpflege: wie lange dauert sie an?
  • Zuschuss durch die Pflegekasse?

Es lohnt sich durchaus, die Angebote der einzelnen Pflegeeinrichtungen miteinander zu vergleichen. Idealerweise sollten dabei nicht nur die reinen Preise verglichen werden, sondern auch zu den angebotenen Services in Beziehung gesetzt werden.

Die Zuschüsse von der Pflegekasse sind es, die die Kurzzeitpflege vielen Pflegebedürftigen und deren Verwandten erst möglich machen. Ab und zu sind natürlich auch diese Zuschüsse von Veränderungen gekennzeichnet, sodass Sie sich immer aktuell informieren sollten, welche Zuschüsse gelten. Stand August 2022 zahlt die Pflege- oder Krankenkasse jährlich einen Zuschuss von 1.774 Euro zur Kurzzeitpflege. Eventuell erhalten Sie auch Verhinderungspflege. Dann können Sie die Zuschüsse auf 3.386 Euro ergänzen. Gut zu wissen, wenn Sie sich mit der Frage "Kurzzeitpflege: Wie lange sollte sie dauern?" beschäftigen: Maximal acht Wochen lang darf die Kurzzeitpflege dauern.

Kurzzeitpflege – wie lange ist sie sinnvoll?

Generell sollte die Pflege so lang dauern, bis der ursächliche Grund behoben ist. Das kann das Entfallen des medizinischen Bedarfs oder die Dauer des Urlaubs von Pflegepersonen sein. Für den Test, ob der Einzug in die Pflegeeinrichtung gewünscht ist, kann die Zeit vergleichsweise kürzer sein. Soll eine Immobilie behindertengerecht umgebaut werden – etwa mit einem Treppenlift, einem barrierefreien Badezimmer und breiten Türen ausgestattet werden –, ist die Bauzeit der entscheidende Faktor. Kurzzeitpflege: wie lange? Das ist natürlich auch eine Frage der Kosten. Sie sollten unbedingt bedenken, dass Kosten für Unterbringung und Verpflegung privat bezahlt werden müssen, denn die Pflegekasse zahlt ausschließlich medizinisch-pflegerische Leistungen.

Professionelle Pflege nutzen

Wenn Sie sich fragen, ob und wie lange Kurzzeitpflege genutzt werden sollte, ist das Abwägen von Kosten und Nutzen das A und O. Professionelle Pflege ist in vielen Fällen wertvoll – vor allem dann, wenn sie nach einer OP oder Krankheit eingesetzt wird. Außerdem sollten Sie unbedingt wissen, dass die professionelle Pflege als Kurzzeitpflege auch eine erfreuliche Entlastung von familiären Pflegepersonen ist. Sie brauchen aufgrund der Dauerbelastung – sowohl physisch als auch psychisch – ab und zu eine "Verschnaufpause". Denn einen Angehörigen in den eigenen vier Wänden zu pflegen, ist ein Fulltimejob. Das gilt vor allem, wenn die Pflegebedürftigen aufgrund von Altersstarrsinn und/oder Demenz den Pflegepersonen nicht die Mitarbeit schenken, die diese verdienen. In diesem Kontext ist auch zu berücksichtigen, dass Pflegende in der Regel ja auch einen eigenen Haushalt, einen Job und ein Privatleben haben.

Die Kurzzeitpflege gut vorbereiten

Natürlich kann der Bedarf einer Kurzzeitpflege auch durch einen unerwarteten Notfall – etwa die Erkrankung der Pflegeperson – entstehen. Dann müssen Sie – idealerweise durch Hausarzt, Klinik und/oder Krankenkasse unterstützt – rasch eine Lösung finden. Doch viele andere Anlässe für den Aufenthalt in einer Pflegeeinrichtung zur Kurzzeitpflege lassen sich gut planen.

Wenn also der Termin für den Urlaub oder den Umbau feststeht, sollten Sie sich um einen der knappen Plätze aus dem Bereich der Kurzzeitpflege bemühen. Die Wartelisten sind heutzutage sehr lang. Sollten Sie einen Zuschuss von kranken-/Pflegekasse nutzen wollen, ist dafür ein Antrag notwendig. Und: Natürlich sollte auch die pflegebedürftige Person etwas Zeit erhalten, sich auf die Kurzzeitpflege vorzubereiten.

Die perfekte Pflegeeinrichtung finden

Die Frage "Kurzzeitpflege: Wie lange dauert es, den richtigen Platz zu finden?" hängt insbesondere von drei Dingen ab: von den verfügbaren Kapazitäten der Einrichtungen, die Kurzzeitpflege anbieten, von deren Preisen (passen diese zu Ihrem Budget?) und von den Ansprüchen, die Sie und die Pflegebedürftigen an die jeweilige Kurzzeitpflege stellen. Holen Sie also verschiedene Angebote ein und vergleichen Sie genau. Das gilt besonders dann, wenn eventuell geplant sein sollte, aus der Kurzzeitpflege als Testphase in die stationäre Pflege der Einrichtung zu wechseln.

FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Thema "Kurzzeitpflege: wie lange?"

Was kostet 28 Tage Kurzzeitpflege?

Kurzzeitpflege: Wie lange sie auch dauert – die genauen Kosten hängen von zwei Faktoren ab. Das sind zum einen die Tagessätze ab, die die gewählte Pflegeeinrichtung verlangt. Zum anderen sind es die Pflegegrade der zu pflegenden Menschen. Denn je nach Pflegegrad wird die Kurzzeitpflege unter Umständen staatlich bezuschusst.

Wie lange Kurzzeitpflege bei Pflegegrad 3?

Kurzzeitpflege: aber wie lange? Die Dauer der vorübergehenden Pflege durch eine stationäre Einrichtung richtet sich vor allem nach dem Grund, etwa die Erkrankung des sonst pflegenden Partners. Generell gilt aber: Die Kurzzeitpflege wird nur bis zu acht Wochen staatlich bezuschusst. Selbstverständlich kann es für private Versicherungen andere Regelungen geben.

Wie lange Kurzzeitpflege nach Krankenhaus?

Ob und wie lange Kurzzeitpflege hängt von der jeweiligen Erkrankung und den Pflegemöglichkeiten in der Familie ab. Das Team der jeweiligen Klinik kann oft gut einschätzen, welchen Pflegebedarf zum Beispiel ein typischer Oberschenkelhalsbruch mit sich bringt. So können Angehörige die Kurzzeitpflege gut organisieren.

Wie lange wird Kurzzeitpflege bezahlt?

Kurzzeitpflege: Wie lange möglich und was kostet sie? Das sind häufig gestellte Fragen. Die Pflegekasse unterstützt Kurzzeitpflege bis zu einer Dauer von acht Wochen. Voraussetzung ist es allerdings, dass mindestens ein Pflegegrad 2 vorliegt.

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