Altersstarrsinn ist keine Krankheit im klassischen Sinne. Die Sturheit entwickelt sich im Laufe der Zeit zu einem Verhaltensmuster, dass mit viel Mühe durchbrochen werden muss. Teilweise 60 Jahre haben sich die Senioren um sich selbst gekümmert und Kinder aufgezogen. Eines Tages füllt sich der Körper träge an, der Senior kommt nicht mehr ohne fremde Hilfe aus. Das zu realisieren und zu akzeptieren kann ein langer Prozess sein, bei dem die Angehörigen aber unterstützen können.